Zusammenfassung
Von der Menschenzahl sind die Wirtschafts- und Machtsysteme abhängig, handele es sich
um Jäger- und Sammlergesellschaften oder um hochindustrialisierte, kapitalistisch-marktwirtschaftlich
strukturierte Wirtschaftsgesellschaften. Die Außerachtlassung elementarer demographischer
Veränderungen droht die Bevölkerungszahl zum Problem zu machen. Familie und Gesellschaften
sind keine Dichotomie; sie sind keine getrennten ökonomischen Lebenssphären. Produktion,
Verbrauch, Hygiene, Kinderzahl und -aufzucht sowie ökonomisch-technologische Entwicklungen
finden in einer einzigen sozialen Sphäre statt. Die Arbeitsteilung zwischen Männern
und Frauen ist von demographischen Veränderungen abhängig, umgekehrt weisen jeweils
sich ändernde Bevölkerungsstrukturen auf sich ändernde generative Verhaltensregeln
hin. Dies zu erkennen, setzt Denkvermögen voraus.
Abstract
The economic and power systems are dependent on the number of people as much in a
hunter and gatherer society as in a highly industrialized society. The disregard for
elemental demographic changes threatens to make the number of people to a problem.
The family and society are not a dichotomy. There are no separate economic spheres
of living. Production, consumption, hygiene, number of children, and raising of children
as much as economic technological development occur in a single socialsphere. The
work distribution between men and women is dependent on demographic changes. Changing
structures of populations have changes in the reproductive behaviour as a consequence.
A pre-requisite to recognize the abover facts is cognitive capability.